RSC Ausflug Elbe Radweg 2024
Am 6.9.2024 ging es früh um 5 Uhr mit dem Verladen der Räder in Leuchau an der Bushaltestelle los.
Nach nur 30 Minuten hatten wir alles verladen und wir konnten starten.
Peter, unser Busfahrer, brachte uns sicher auf die A9 und wir fuhren Richtung Dresden.
Unterwegs gab es zur Brotzeit Leberkäse (Warm) da Florian keine Mühe gescheut hat und diesen in seinem
Ofen ab 2 Uhr! früh gebacken hat. Dazu Brötchen, Kaffee (den hat Peter ausgegeben), kalte Getränke Würste und Kuchen.
um ca. 10 Uhr kamen wir an der ersten Station in Bad Schandau an und luden die Räder ab.
Entlang der Elbe fuhren wir den Radweg nach Dresden, da der Radweg hier wirklich nur flach ist und wir alle noch motiviert waren,
waren wir recht zügig unterwegs und konnten unterwegs mehrere Biergärten unsicher machen.
Zwischendrin trafen wir auch wieder auf Peter und Frank. Frank wollte Peter nicht alleine fahren lassen und blieb daher im Bus um den Kühlschrank
immer wieder nachzufüllen und so für kühle Getränke für uns zu Sorgen.
Am Nachmittag in Dresden angekommen, verluden wir die Räder wieder in den Hänger und Peter brachte uns in das Hotel nach Riesa.
Nach einer kleinen Navigationshürde fanden wir auch endlich die Einfahrt zum Hotelparkplatz, wo Peter seine Fahrkünste unter Beweis stellen musste.
Mit unserem Gepäck in der Hand, bzw. auf den Rollen, sorgten wir für einen kleinen Stau an der Rezeption, wobei das Hotel schon gut auf uns vorbereitet war
und die Zimmer recht zügig verteilt werden konnten. Angekommen in den Zimmern genossen alle erst einmal eine Dusche.
Um 19:00 Uhr traf dann auch Familie Graupner ein, die uns mit dem Zug nachgereist ist, da sie am Freitag leider keinen Urlaub nehmen konnte.
Eine halbe Stunde später trafen wir uns zum Essen im Kreißsaal, der hieß nicht so weil hier neue Radler auf die Welt gebracht werden,
sondern weil er Rund ist und wir ihn kurzerhand so getauft hatten. Nach einem 3 Gänge Büffet Plus Salat und Nachspeise trafen wir uns alle
geschlossen in der Cocktailbar (Panama Joes) nebenan wieder, bauten dort erst einmal eine Lange Tafel für uns und ließen den
Abend mit Cocktails und Bier ausklingen.
Hier sei erwähnt das die Mitarbeiter dort sich mit den Cocktails und Spirituosen hervorragend auskennen und uns gut berieten.
Am Samstag fuhren wir mit dem Bus zurück nach Dresden und trafen uns mit zwei Stadtführern. Claus-Heinrich hatte eine Stadtführung auf dem Rad durch Dresden
organisiert. So wurden wir also in zwei Gruppen zu je 12 Personen aufgeteilt und durften unter fachkundiger Führung Dresden mit dem Rad erkunden.
Obwohl uns beteuert wurde das wir alle das die gleiche Führung bekämen, die eine Gruppe eben „Vorwärts“ die andere Gruppe „Rückwärts“, trafen wir uns doch nicht in der Mitte.
Das stellten wir fest, als wir unsere Erfahrungen austauschten.
So hatte die Gruppe zwei auch einen Abstecher in die Neustadt bekommen und konnte dort zu Fuß die Kunsthof Passage bewundern.
Weiter ging es dann gegen 13:00 Uhr auf dem Radweg Richtung Riesa.
Leider kam es hier zu einem Unfall von Christian und Sabrina, zum Glück aber nur mit Sachschaden und zum weiteren Glück kurz vor dem Bus Stopp. Chefmechaniker Roland konnte den
Schaden zum Glück schnell beheben.
Unser Vorstand musste hier entkräftet aufgeben, er kann einfach nicht mehr Bio fahren. 🙂
Gegen 17 Uhr trafen wir uns dann wieder mit Peter und Frank am Parkplatz des Hotels, wo die Damen spontan einen Sitzkreis bildeten um die Tour unserer Tradition gemäß
bei Eierlikör und Sekt nachbesprachen.
Im Jargon meines Sohnes hieße das wohl „vorglühen“ für den Abend.
Nach Dusche und Essen im Kreißsaal trafen wir uns wieder in Panama Joes Bar und tranken uns weiter durch die Karte. ( Auch alkoholfrei)
Unserem Gastfahrer Alex gefiel es so gut in unserer Runde, dass er spontan den Aufnahmeantrag unterschrieb und so zum Mitglied wurde.
Das ist halt unser guter Spirit.
Der dritte Tag startete mit einer Überraschung für Christian, dessen Fahrrad einen platten hatte, der jedoch schnell behoben war.
Anthony, der auch diesen Tag im Bus verbringen musste, fand zum Glück noch ein Gasthaus, welches kurzfristig noch 26 Personen aufnehmen konnte.
So bekamen wir alle noch etwas zu Essen, bevor wir uns wieder auf dem Heimweg machten.
Beim Ausladen in Leuchau lief auch alles Glatt, es wurden, nicht wie letztes Jahr, Gepäckstücke vergessen.
Alles in allem war es wieder ein toller Ausflug den Pomper für uns herausgesucht hatte.
Unser Vorstand überraschte uns zwei Tage nach dem Ausflug mit einem Lied über den Ausflug.
Nein, er hat nicht selbst gesungen, das hat er einer KI überlassen, nur komponiert hat er selbst.
(Anthony)